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Henschel Hs124 V1

Henschel Hs124 V1
Hs124 V1


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  DBTyp  Modell  
  Kithersteller  Unicraft  (Unicraft:) Website: http://www.unicraft.biz
  Material  Resin  
  Hersteller  Henschel  (Henschel:) Seit etwa 1920 beschäftigte sich die Familie Henschel mit dem Metall-Gewerbe und baute eine eigene Gießerei auf. Daraus entstand die renommierte Kasseler Henschel & Sohn AG, die vor allem durch ihre Lokomotiven bekannt wurde, aber auch durch LKWs. Anfang der 1930er Jahre suchte Henschel zur Ausweitung der Firma neue Produktmöglichkeiten. Henschel stellte ein Flugzeug-Entwicklungsteam unter Leitung von Dipl.Ing. F.Nicolaus auf. Am 30.3.1933 wurde die Henschel Flugzeugwerke AG gegründet. Firmensitz wurde Johannisthal bei Berlin. Man begann mit Lizenzproduktionen konnte aber bereits im Oktober 1933 mit dem Bau der ersten Eigenkonstruktion Hs 121 beginnen. 1934 begann man mit dem Bau eines größeren Geländes in Berlin-Schönefeld. Im Laufe des Krieges kamen einige Werke, teils auch unterirdisch, dazu.
1956 gründete Henschel die Henschel Flugzeugwerke AG (HFW) zur Wartung von Hubschraubern bei Kassel. 1970 übernahmen die VFW die Mehrheitsbeteiligung, 1981 dann MBB die VFW und damit auch Henschel. Der Hubschrauberbereich wurde herausgelöst, mit dem Messerschmidt-Hubschraubersegement zusammengelegt und wurde letztlich zu Eurocopter. Der verbliebene Bereich Getriebe wurde an ZF Friedrichshafen AG veräußert.(530)
  Herstellerland  Deutsch  (Deutsch:) RLM-Liste
Übergeordnete Kategorie: Europa
  Betreiberland  Deutsch  Übergeordnete Kategorie: Europa
  Gebaut  5.11.2013   
  Themen  Jäger Bomber Aufklärer  (Jäger:) Jagdflugzeuge aller Art
(Aufklärer:) Aufklärungsflugzeug
  Betriebsaera  Interwar  (Interwar:) Zwischen WkI und WkII. Website mit Modellen zum Golden Age: http://www.wingsofpeace.net/gallery/Gallery_A.html
  Scale  1/72  
  TextDE  Die Hs 124 war ein Mehrzweckflugzeug von 1935. Drei Prototypen wurden gebaut. Die V1 hatte einen Bug mit einem Drehturm mit einer 2cm Kanone - die Erprobungen wurden aber ohne Waffe geflogen. Motoren waren 2 Jumo 210C mit je 610PS. Die V2 hatte einen verglasten Bug mit einer 2cm Kanone in Spaltlafette, angetrieben wurde sie von 2 BMW132Dc je 640PS. Sie war als leichter Bomber konzipiert. Die V3 war ein Zerstörer mit Blechbug mit 4 Waffen (erst Mg, dann Mk) und hatte nur 2 Mann Besatzung.
Ausführliche Abhandlung mit Bildern in Luftfahrt International 15 von Mai/Juni 1976(535). Diese Bilder sind auch wiedergegeben in einer französischen Abhandlung über die Hs 124 in http://deuxiemeguerremondia.forumactif.com/t10497-henschel-hs-124 . Weitere Online-Bilder in http://www.luftarchiv.de/index.htm?/flugzeuge/henschel/hs124.htm . In Luftfahrt International 7 sind Bilder einer Tragfläche der Hs 124 bei Beschussversuchen mit 2cm und 3cm Minengeschossen(536) 
  BaseVehicle  Flugzeug  

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Einzelnachweise

Referenzen
(530) Manfred Griehl: Typenkompass Henschel, Motorbuch Verlag Stuttgart 2011, ISBN 978-3-613-03337-5
(535) Luftfahrt International 15 von Mai/Juni 1976
(536) Luftfahrt International 7, Publizistisches Arhiv Pawlas, Nürnberg


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