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Heinkel He118 V-1/V-2

Heinkel He118 V-1/V-2
Box Art He118 V-1/V-2


  DBTyp  Modell  
  Basistyp  He118  
  Kithersteller  Airmodel  (Airmodel:) Website: http://www.airmodel.de (sehr zu empfehlen!)
  Material  Resin  
  Hersteller  Heinkel  
  Herstellerland  Deutsch  (Deutsch:) RLM-Liste
Übergeordnete Kategorie: Europa
  Betreiberland  Deutsch  Übergeordnete Kategorie: Europa
  Bauepoche  0 (ungebaut)   
  Themen  Stuka  (Stuka:) Sturzkampfbomber
Übergeordnete Kategorie: Bomber, Flugzeug
  Betriebsaera  Interwar  (Interwar:) Zwischen WkI und WkII. Website mit Modellen zum Golden Age: http://www.wingsofpeace.net/gallery/Gallery_A.html
  Scale  1/72  
  TextDE  Die Heinkel He 118 war ein deutscher Sturzkampfbomber der späten 1930er Jahre der Ernst Heinkel Flugzeugwerke. Die Maschine ging auf den Konstruktionswettbewerb von 1936 nach einem Sturzkampfflugzeug hervor, welcher vom Technischen Amt nach Anregung von Ernst Udet ausgeschrieben worden war. Im Vergleichsfliegen beteiligt waren neben der He 118 noch die Arado Ar 81, die Blohm & Voss Ha 137 sowie die Junkers Ju 87, die schlussendlich die Ausschreibung gewann. Im Gegensatz zu allen anderen Flugzeugen besaß die He 118 bereits ein Einziehfahrwerk sowie die aerodynamischste Form. Das Flugzeug war als freitragender Tiefdecker in Ganzmetall-Schalenbauweise konstruiert worden. Die Zwei-Mann-Besatzung saß hintereinander unter einer geschlossenen Schiebehaube. Es wurden vier Prototypen gefertigt. Die ersten beiden mit englischen Rolls-Royce Kestrel V Triebwerken mit 695 PS. Der dritte Prototyp, die HE 118 V-3, erhielt einen Daimler-Benz DB 600 V mit 910 PS. Dieses Flugzeug trat Ende 1936 beim Vergleichsfliegen an, konnte im Gegensatz zu allen anderen Flugzeugen aber keinen Sturzflug absolvieren, da das Flugzeug noch nicht fertig entwickelt worden war. Dieser Umstand war das Aus für das Projekt. Der letzte Prototyp erhielt 1937 den Daimler-Benz DB 601 A-Motor mit 1070 PS und wurde als DXHe1 an die japanische Armee verkauft. (nach einigen Quellen sollen zwei geliefert worden sein). Er diente ihr als Grundlage für die Konstruktion der Yokosuka D4Y.(526) 
  BaseVehicle  Flugzeug  
> Gleiche Basis, Schwesterschiffe etc. ( Anzeigen/verstecken: [+])
Modell Yokosuka D4Y Judy
Ohne Kanzel!
Für den Sturzbomber Judy standen 2 unter der Bezeichnung DXHe1 nach Japan gelieferte Heinkel He 118 Pate. Vor der Behebung einiger struktureller Problem März 1943 wurde die Judy allerdings nur als Aufklärer eingesetzt. Die ersten Versionen hatten einen in Lienz gebauten deutschen DB601...
Modell Yokosuka D4Y2-S Suisei Judy
Yokosuka D4Y2-S Suisei Judy  Für den Sturzbomber Judy standen 2 unter der Bezeichnung DXHe1 nach Japan gelieferte Heinkel He 118 Pate. Vor der Behebung einiger struktureller Problem März 1943 wurde die Judy allerdings nur als Aufklärer eingesetzt. Die ersten Versionen hatten einen in Lienz gebauten deutschen DB601. Ab der D4Y3 Mo...

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Einzelnachweise

Referenzen
(526) Wikipedia He 118


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